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Im Jahr 2001 wurde das erste Atelier von Petr Beránek - neben anderen in derselben Strasse - durch Brandstiftung völlig zerstört. Um auf ihre Situation aufmerksam zu machen, lancierten die betroffenen Genfer Künstler das gemeinsame Projekt Feu de signe. Petr Beránek stellte hierfür grossformatige und mehrfarbige Linoldrucke her. Diese wurden in den Ateliers des Ecomusée Voltaire in Genf gedruckt. Im Anschluss daran entstanden auf Basis dieser Linoldrucke Petr Beráneks erste Lithographien. Diese wurden mit Hilfe von Aluplatten (anstelle von Steinplatten) und im Offsetdruckverfahren erstellt.

Petr Beráneks Lithographien sind - wie seine Bilder - mehrheitlich abstrakt. Im Gegensatz zu anderen Künstlern stellt er in der Regel nur 13 Abdrucke her.

 

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